02 “Essays zum menschlichen Glück” – Lebensnahe soziale Betrachtungen

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Was bedeutet Glück?
Kann es das für den Menschen überhaupt geben? Und wo findet man es?
Titelbild von Johannes K. Hofer „Metamorphosen“ Acryl auf Papier

Kategorie:

Was bedeutet Glück?
Kann es das für den Menschen überhaupt geben? Und wo findet man es?

Diesen und ähnlichen Fragen stellen sich die Essays und Aphorismen von Johannes K. Hofer. Sie geben Hinweise, Andeutungen und Antworten – doch vor allem: Neue Gedanken zur Welt, zum Alltag und dem menschlichen Leben.

Zum Autor: Dr. Johannes K. Hofer ist Philosoph, Kulturhistoriker und Forstwirt. Studium von Volkswirtschaft, Geschichte und Philosophie.

Titelbild von Johannes K. Hofer „Metamorphosen“ Acryl auf Papier

Produktinformationen:
Softcover:   200 Seiten
ISBN:         9 782701 105410
Sprache:     Deutsch
Abmessungen: 11,5 x 19 cm (Breite x Höhe)

Inhalt:
Vorwort

I. Glückssuche als Mammutjagd
II. Glück und „existenzielle Sicherheit“
III. Der Wohlfahrtsstaat und seine Herausforderungen
IV. Das Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs
V. Glück als soziales Phänomen
VI. Über Wohlbefinden, die Verzögerung der Zeit und ein langes Leben
VII. Wenn aus mehr immer weniger wird
VIII. Über Ruhe, Entspannung und die „Urmeditation“
IX. Über Aktivität, Arbeit und den Aufenthalt in der freien Natur und das Grenznutzenprinzip
X. Technokratie, Naturbeherrschung und Selbstbeherrschung (Von den Vorteilen einer humanistischen Bildung)
XI. Sätze zum menschlichen Glück – Der Mensch in Staat und Gesellschaft
und Ohnmacht
XII. Über die gesellschaftliche und politische Bedeutung von glücklichen Menschen
XIII. Das deterministische Menschenbild von Sigmund Freud und seine
Folgen
XIV. Gemeinschaftsbezogenheit und lebensdienlicher Sprachgebrauch
Nachwort

 

Rezensionen und Bewertungen zum Buch „Essays zum menschlichen Glück“

  • Das Buch ist ein Geniestreich (Aussage einer renommierten Fachärztin und Psychotherapeutin).
  • Gedankenreiches Buch – große Empfehlung (Lukas M., Burgschauspieler und Filmschauspieler).
  • „Insgesamt legt der Autor ein Buch vor, das die Theorie des Glücks mit sehr anschaulichen Beispielen in den Alltag holt“ (Kleine Zeitung Mürztal).
  • „Kein Dogma, keine Belehrung soll das Buch darstellen, sondern Gedanken, im besten Fall auch Denkanstöße, die zu weiteren Diskussionen und neuen Verhaltensweisen führen können. Versuchen wir wieder, den einzelnen Menschen und seine Sehnsucht nach Sicherheit, Wohlbefinden, Geborgenheit und Glück zum Maß aller Dinge zu machen“ (Woche Mürztal).
  • Das schmale und an Gedanken so umfangreiche Buch ist ein im besten Sinne „Geh-mit-mir“ („Vademecums“). Kein Buch zum Durchlesen, eher eines für das Nachtkästchen, für das Mitnehmen im Rucksack oder in der Handtasche, für ein paar Minuten „dazwischen“. –Die Gedanken sind oft fragmentarisch, das bedeutet, sie müssen weitergedacht werden. Dass diese Fragmente zugleich aber in eine sehr strukturierte Leseordnung gebracht worden sind, macht das Buch wohl für jedermann lesbar.Der Autor überzeugt davon, dass das Glück und das aktive Tätigwerden untrennbar zusammengehören.Ein Gedanke soll abschließend stellvertretend für das viele Bedenkenswerte in diesem Buch zitiert werden. „Mäßigung und Zurückhaltung im Erkennen, Handeln, aber auch in den Bedürfnissen haben sich über Jahrtausende in der menschlichen Kulturgeschichte bewährt (…) Einsicht und Selbstbeschränkung mit Sinnbezug können Glücksgefühle auslösen. Illegitime Beschränkungen und Eingriffe von oben oder Machtmissbrauch können zu Leid und Elend führen“ (Neues Land).
  • Das Buch versteht sich nicht als 'Manual zum Glück' und versucht auch nicht, schablonenhaft Wege zum Glück aufzuzeigen. Das wäre auch nicht möglich, denn der Glücksbegriff ist personenbezogen und jeder versteht darunter etwas anderes. Ein lebenslanges Glücksempfinden existiert auch nicht, denn jeder Mensch durchlebt Höhen/Tiefen in seinem Leben. Lebensnahe, soziale Betrachtungen zeigen auf wie wir Menschen empfinden und was zum Unglück führt.Der Autor äußert sich kritisch gegenüber der heute so verehrten Wissenschaftstheorie und redet dem altertümlichen Humanismus das Wort. Dort heißt es: sapere audi (habe Mut, dich deines (eigenen) Verstandes zu bedienen). Zu Recht. Der Autor beschreibt kulturhistorisch und philosophisch fundiert, was den Menschen glücklich macht. Es geht dabei um soziale Sicherheit, die Sinnfrage im Leben, um das Meistern von Herausforderungen uvm.Was ich aus dem Buch mitnehme? Die Empfehlung, bei der Arbeit dem Prinzip 'Eile mit Weile' zu huldigen. Ein ungewöhnlicher Gedanke für einen Manager.......das Buch ist flüssig und spannend geschrieben, praxisbezogen und legt den Finger auf die offenen Wunden der heutigen Zivilgesellschaft. SEHR LESENSWERT! (Peter W., Manager)
  • Die Annäherung zum Thema Glück gelingt Johannes K. Hofer in seinem Buch „Essays zum menschlichen Glück“ in scheinbar unabhängigen Denkansätzen und Aphorismen, welche sich letztendlich gedanklich wunderbar wie Planetenbahnen um das zentrale Thema Glück, Zufriedenheit und Zwischenmenschlichkeit drehen.
    Dem Leser eröffnet diese Niederschrift neue Horizonte und Betrachtungsweisen.
    Das Buch ist zweifellos ein kleiner Beitrag zur humanistischen Weiterentwicklung des zivilisatorischen Prozesses (Christian Z., Techniker).
  • Johannes Hofers Schreiben ist eine, in dieser Qualität, seltene Möglichkeit die Zusammenhänge die unsere Identitäten schaffen, besser zu verstehen. Was wiederum die Grundlage für ein persönliches Glücksempfinden schafft. Johannes ist Realist, Akademiker und Dichter zugleich, er schafft es immer wieder, mit großem Einfühlungsvermögen, komplexe akademische Gedanken in leicht verständliche Sprache zu setzen. Großartiges Buch für jedermann (Günter S., Drehbuchautor und Filmproduzent).
  • Ein lesenswertes und empfehlenswertes Buch (Roswitha F, Krankenschwester u. Leiterin des Hospiz-Vereins).